Ähnlich wie auch in der Osteopathie setzt der Chiropraktiker Impulse, welche den Körper des Patienten dazu veranlassen, sich selbst zu heilen.
Hierbei ist es sehr wichtig den Patienten genauestens zu untersuchen und die Krankheitsgeschichte zu studieren.
Durch sanfte Impulse werden Subluxationen der knöchernen Strukturen justiert und somit der Druck von den Nerven genommen, so dass diese ihre normale Funktion wieder übernehmen können.
Dazu bedient sich der Chiropraktiker dem Eigengewicht des Patienten ohne heftige und ruckartige Drehbewegungen ausüben zu müssen.
Dies ist eine ganzheitliche und sanfte manuelle Methode, wobei allerdings diagnostische Massnahmen wie z.B. das Röntgen nicht vernachlässigt werden dürfen.
Kontraindikationen: Gallenkoliken, akute entzündliche Gelenkprozesse, Herzschwäche, bösartige Tumoren, Gefäßverschlüsse, frische Frakturen, Blutererkrankung.